Herzlich willkommen beim Schützenverein „Steinwaldia“ 1904 Frauenreuth e.V.

 

Letzte Änderung der Homepage:   25. November 2025

 

 

Wir freuen uns über Ihren Besuch auf unserer Internetpräsenz und hoffen, dass Sie alle  gewünschten Informationen finden werden. Auf Ihrem virtuellen Rundgang präsentieren wir Ihnen unser breites Vereinsspektrum. Freuen würden wir uns aber ganz besonders, Sie bald einmal im Schützenheim persönlich begrüßen zu dürfen.

 

 

Achtung: Plakate, Bilder und einzelne

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Die nächsten Veranstaltungen, hier ....

 

Christbaumaktion

Informationen nachfolgend und hier ....

Vorschau:

Christbaum-Schmücken in Frauenreuth: Spendenaktion für Kinderkrebshilfe

 

Die Frauenreuther Sportschützen veranstalten zum dritten Mal eine Spendenaktion für die Kinderkrebshilfe Oberpfalz-Nord. Der große Christbaum am Dorfanger dürfte deshalb wieder ein besonderer Hingucker werden.

 

Seit 58 Jahren schmückt alljährlich zur Freude vieler Einwohner sowie vorbeikommenden Spaziergängern und Autofahrern, ein prachtvoller Christbaum den Dorfanger in Frauenreuth. Nach vier Jahren kommt es am Samstag, 29. November, wieder einmal neben der prachtvollen Ausleuchtung auch zu einer besonderen Ausschmückung des Christbaums. Hunderte von schimmernden, bunten Christbaumkugeln sollen bei Einbruch der Dunkelheit die Reflexionen der Beleuchtung in den hoffentlich klaren Nachthimmel schicken. Seit Wochen sammelten Vorstandsmitglied Kurt Schramm sowie weitere Mitglieder des Schützenvereins Frauenreuth für die erneute Aktion deshalb wieder Weihnachtskugeln. Die vorherrschenden Farben der gespendeten unterschiedlich großen matten oder glänzenden Kugeln sind rot, blau und weiß, vereinzelt auch silber und rosa. Auch einzelne Sterne und Glöckchen findet man in der Sammlung.

Breite Unterstützung

Was Kurt Schramm und die Christbaumkugelsammler besonders freute, war wieder einmal die breite Unterstützung der Bevölkerung. „Ich bekam fast nie eine Absage. Fast jeder hat mir jeweils ein paar Christbaumkugeln gegeben“, betont Schramm gegenüber Oberpfalz-Medien und freute sich dabei so manches Lob zu den beiden letzten Veranstaltungen. Die Christbaumkugeln, die von der Bevölkerung am Samstag für je 1,50 Euro erworben werden können, werden von Mitgliedern des Schützenvereins bis hinauf zur Spitze des prachtvollen Christbaums gebracht. Im Korb eines Steigers oder auf bereitgestellten Leitern können die Spender ihre Kugeln aber auch selbst am Baum anbringen. Erstmals bereit liegen am Verkaufsstand der Kugeln auch Stifte, mit denen Spender ihre Namen auf den Christbaumkugeln schreiben können. Vor allem Kindern war es bei der letzten Aktion vor vier Jahren ein Anliegen, sich so auf den bunten Kugeln zu verewigen, wissen Mitglieder des Schützenvereins Frauenreuth. Als Zugabe bekommen die Käufer von mindestens zehn Christbaumkugeln ein Glas Marmelade zur Erinnerung an die nicht alljährliche Spendenaktion. Bei der Veranstaltung zwischen 11.30 und 16 Uhr auf dem Dorfanger in Frauenreuth werden außerdem Semmeln mit heißen Wienerwürstchen, Lebkuchen und Glühwein sowie andere Getränke angeboten.

Der gesamte Erlös der Spendenaktion wird Anfang Januar an die Kinderkrebshilfe der Region Oberpfalz-Nord übergeben. Die Vorbereitungen und Arbeiten zu der Spendenaktion, die bei den ersten beiden Veranstaltungen jeweils mehrere Tausend Euro zu Gunsten der Kinderkrebshilfe einbrachten, sind laut Vorsitzendem Wolfgang Schlicht in diesem Jahr abgeschlossen.

Vorbereitungen abgeschlossen

Dazu gehörte auch die Aufstellung eines prachtvollen, acht Meter großen Christbaums (Bild oben), der in diesem Jahr von Marita Höllerich gespendet wurde. Nach dem Transport des Baums zum Dorfanger in Frauenreuth und der Befestigung in der Haltevorrichtung stehe er für die Spendenaktion am Samstag bereit, berichtet Vorsitzender Wolfgang Schlicht. Im Gespräch mit Oberpfalz-Medien dankte Wolfgang Schlicht auch den Anliegern des Dorfangers Frauenreuth für ihr Verständnis und die Unterstützung. „Die Bereitstellung von Strom, die Benutzung von Privatgrundstücken und weitere Wege wegen Teilsperrungen von Straßen sind nicht selbstverständlich“, so Wolfgang Schlicht. Als "Entschädigung" dafür und als besondere Weihnachtfreude können die Anlieger ab dem ersten Advent bis zu Lichtmess im nächsten Jahr „wieder einmal einen außergewöhnlich geschmückten Weihnachtsbaum genießen“, meinte Vorsitzender Wolfgang Schlicht schmunzelnd und dankbar.

Die letzten Vereinsereignisse:

Schützenverein Frauenreuth hat sieben neue Könige

 

Der Jubel beim Königsschießen der Schützengesellschaft „Steinwaldia“ Frauenreuth war in diesem Jahr besonders groß. Zum einen schaffte Neumitglied Christian Schraml auf Anhieb den Sprung auf den Königsthron und somit einen Eintrag in die Vereinschronik mit dem begehrtesten Titel eines jeden Schützen. Zum andern sicherten sich gleich drei Vorjahressieger erneut die Königswürde. Sophie Paukner (Jugend), Zita Schuster-Taler (Senioren) und Carsten Schlicht, als alter und neuer Pistolenkönig, repräsentieren für ein weiteres Jahr ihren Schützenverein. Sehr zur Freude der beiden Vorsitzenden, Wolfgang Schlicht und Adrian Käß, war in diesem Jahr auch das Stockerl in der Schülerklasse sowie bei den Kindern mit dem Lichtgewehr komplett besetzt. Hier wurden Janko David zum Schülerkönig und Jan Ludwig zum Kinderkönig proklamiert. In der Damenklasse schaffte es nach 2010, Tamara Höcht erneut an die Spitze. Sie wurde Schützenliesl im stark besetzten Teilnehmerfeld. Besonders erwähnenswert: Knappe Ergebnisse und oft nur durch wenige Teiler getrennt, folgten die weiteren Platzierungen. Als 1. Ritter wurden Laura Schraml, Jakob Schraml, Maria Schraml, Armin Seidel, Elena Schraml und Bernhard Stock berufen. Als 2. Ritter fungieren im Sportjahr 2026, Karim Sperber, Raphael Klupp, Petra Bannert, Wolfgang Schlicht und Bernhard Schultes. Bei der Proklamation der neuen Würdenträger freute sich Vorsitzender Wolfgang Schlicht über die gute Teilnahme am Königsschießen. Mit 34 Teilnehmern und 44 Starts in den einzelnen Wettbewerbsklassen steigerte sich die Beteiligung auf das Niveau vor Corona. Einen Applaus beim Königsschießen 2026 bekamen auch die scheidenden Hoheiten. Erika Heider, Adrian Käß, Sophie Paukner, Carsten Schlicht und Zita Schuster-Taler, bekamen die traditionellen Knackwurstketten bzw. einen Blumenstrauß.

Oh Kirwa, lou niad nou!

Die „Kirwa“ ist im alljährlichen Vereinsleben der Frauenreuther Sportschützen ein wichtiger Bestandteil der Kultur und wird am dritten Wochenende im Oktober (Allerweltskirwa) groß gefeiert. Das traditionelle Kirchweihschießen am Übungsabend ist deshalb an diesem Wochenende nicht wegzudenken. Brauch und Kult um die „Kirwa“ pflegen ansonsten im Naturerlebnisdorf nur noch die Freiwillige Feuerwehr sowie die Seniorenvereinigung mit jeweils eigenen Veranstaltungen. Das in den letzten Jahren und nach Corona die Teilnehmerzahl am Kirchweihschießen wieder steigt, gefiel den beiden Schützenmeistern Wolfgang Schlicht und Adrian Käß besonders. 29 Starter und einige Nichtmitglieder beherbergte das behagliche Schützenheim. Geschossen wird beim Kirchweihschießen seit 1991 auf eine Glücksscheibe, in den Jahren davor wurde der Wettbewerb als Blattlschießen ausgetragen. Neben dem sportlichen Wettstreit am Schießstand und einer schmackhaften Brotzeit galt es auch dieses Mal die vergrabene „Kirwa“ von 2024 auf dem Freigelände der Sportanlage zu suchen. „Kirwa-Pfarrer“ Uwe Heider und seine „Ministranten“ führten die Schützen an und waren in diesem Jahr erst nach mehr als 30 Minuten Suchen und einem übersandten Foto von einem Mitglied, das in Griechenland im Urlaub verweilt, erfolgreich beim Ausgraben. Beim anschließenden Verlesen des im letzten Jahr mitvergrabenen Protokolls in einem gut verschlossenen Beutel mit weitern diversen Gegenständen, weckte Uwe Heider abschließend zahlreiche fröhliche Erinnerungen. Bei der diesjährigen Siegerehrung des Kirchweihschießens, das mit Geldpreisen und einem Siegerpokal verbunden war, stand Claudia Schlicht an erster Stelle. Auf den weiteren Plätzen folgten Sophie Paukner und Heinz Störtzer. Dank zollte Vorsitzender Wolfgang Schlicht bei der Kirwafeier auch den Helfern am Schießstand, dem Küchen- und Schankpersonal sowie den Spendern des bereitgestellten großen Büfetts (weitere Bilder hier ....).

Heinz Störtzer Sieger bei den Seniorenschützen

Zum Ende der Schützensaison 2025 war das Mitglied der Frauenreuther Sportschützen nicht zu schlagen. Mit einem 7,2 Teiler gewann Heinz Störter den vorletzten Wettbewerb der Steinwaldrunde bei der SG „Eichenlaub“ Reuth. Auf das Siegerpodest schaffte es auch Monika Seidel. Die Frauenreuther Seniorin beteiligte sich zum ersten Mal an einem Wettbewerb des Schützengaus Steinwald und schaffte mit einen 37 Teiler den Sprung auf das begehrte Treppchen. Einmal mehr sicherten sich die Fruenreuther Sportschützen auch die Meistbeteiligung. Mit 11 Frauenreuther Startern gelang dabei ein neuer Vereinsrekord. Auf den weiteren Plätzen folgte die SG 1898 Thumsenreuth mit 7 Startern, gefolgt von „Einigkeit“ Erbendorf und „Eichenlaub“ Reuth mit jeweils 3 Startern und der SG „Edelweiß“ Siegritz mit einer Starterin. Der letzte Wettbewerb der Seniorenschützen in der Saison 2025 findet am 6. November, 19 Uhr, bei der SG 1898 Thumsenreuth statt.

Viel Spaß, Sport und Gemeinschaft für interessierte Kids

 

Einen rundum gelungenen Nachmittag durften 15 Kinder beim Ferienprogramm des Schützenvereins Frauenreuth erleben. Im und rund um das Schützenheim eiferten die Mädchen und Buben in fünf Disziplinen um die besten Ergebnisse. Der Renner war ein erstmals durchgeführtes Blasrohrschießen. Die noch junge Sportart des Deutschen Schützenbundes erfreute die Kinder derart, das sich nach dem offiziellen Durchgang immer wieder lange Schlangen am Schützenstand bildeten. Die kleinen Pfeile im Zentrum auf der Papierscheibe unterzubringen entpuppte sich an diesem Nachmittag als eine Sportart, die bereits die jüngsten Teilnehmer meisterhaft beherrschten und die Aussagen von DSB-Verantwortlichen bestätigen. „Sobald man eine Kerze auspusten kann, hat man schon alle Grundvoraussetzungen erfüllt, um die leicht zu erlernende Sportart auszuführen“. Nicht fehlen durfte am Ende eines jeden Durchgangs ein Reinigungsprozess. Nach jedem Schießen wurden die Mundstücke der Blasrohre mit Ultraschall gereinigt. Nicht minder beansprucht wurde aber auch die Bogenanlage. Mit den ersten Pfeilen, untergebracht im Zentrum der großen Scheiben, verband vor allen so mancher junge Knirps das Bogenschießen mit Idolen wie Robin-Hood oder Indianern. Am Schießstand im Schützenheim konnten die unter 12-jährigen ihre Künste mit dem Lichtgewehr ausprobieren und die älteren Kinder durften die elektronische Schießanlage mit dem Luftgewehr testen. Durch die Auflage des Gewehrs auf einen Sandsack, gelang so manchem Teilnehmer ein Meisterschuss. Das anschließende Umhängen der Jugend-Königskette zauberte ein breites und zufriedenes Lächeln in die Gesichter der Kids. Auch konnten die Kinder ihre Treffsicherheit beim Spickern auf Luftballons sowie ihre Geschicklichkeit bei Ballwürfen auf Blechdosen aufzeigen. Wer gerade nicht in einen Wettbewerb eingebunden war, konnte sich bei einer Limonade sowie mit einer Wurstsemmel stärken. Am Ende überreichte Stellvertretender Vorsitzender Adrian Käß an alle Teilnehmer Urkunden.

Frauenreuther Schützen feiern mit gut gelaunten Gästen beim Weinfest

 

Gute Weine, fröhliche Besucher und bestes Feierwetter verhelfen dem Schützenverein nach seinem 120-jährigen Gründungsjubiläum im letzten Jahr, erneut zu einem großen, geselligen Erfolg. Es hat einfach alles gepasst, betonen Verantwortliche

 

Die Kulisse im Biergarten des Gasthofs „Goldener Engel“ verwandelt sich beim Weinfest des Schützenvereins Frauenreuth alljährlich in einen gemütlichen Weingarten. Ausgestattet mit geräumigen Pavillons, bunten Lichterketten in den großen Kastanienbäumen und über das Festgelände verteilt, zaubert das bunte Treiben eine prächtige Atmosphäre. Bereits zum 16. Mal hatten die Sportschützen in diesem Jahr dazu eingeladen. Die äußeren Bedingungen waren ideal, meinten übereinstimmend mehrere Vorstandsmitglieder sowie das Personal in den Verkaufsständen. Kaum Wünsche ließ das kulinarische Angebot, das von Kaffee und Kuchen, Bratwürsten, Steaks über Käse und Brezen bis hin zu Tomaten mit Mozzarella, Pizzas sowie Fisch- und Lachssemmeln reichte. Serviert wurden dazu erstmals Weine aus dem Sortiment des Friedenfelser Brauereibesitzers und Weinhändlers, Karlheinz Mohr. Die verschiedenen Rot-, Rosé- und Weißweine aber auch Weinschorlen fanden reißenden Absatz. Ganz nach dem Wunsch der Gäste wurde der Wein in Gläsern, aber auch flaschenweise verkauft. Das Personal im Käsestand, am Ausschank sowie im Grillstand und die Bedienungen legten jeweils kräftig Hand an, um den Gästen und Besuchern einen schönen Abend zu bereiten. Dazu trug auch das musikalische Angebot der Musikgruppe „Frauenpower MM“ bei. In der Bar der Schützenjugend auf dem angrenzenden Bogensportgelände nahm die Bewirtung in der Dämmerung Fahrt auf. Jugendleiterin Elena Maria Schraml und Kassier Patrik Stengl hatten mit ihrer Crew hier das Zepter in der Hand und kredenzten Cocktails, wie Mango Breeze und Mango Mojito, die bei jungen Besuchern bestens ankamen. Noch weit nach Mitternacht bevölkerten viele Gäste das Bogensportgelände an der Bar und genossen die warme Sommernacht. Das Lob von Gästen, wie Oberpfalz-Medien auf Nachfrage erfuhr, ist für die beiden Vorstände des Schützenvereins, Wolfgang Schlicht und Adrian Käß, Ansporn, das Weinfest auch im nächsten Jahr im Veranstaltungskalender zu verankern. Adrian Käß: „Die Leute schätzen die Veranstaltung und das familiäre Umfeld beim Schützenverein Frauenreuth“. Bilder von der Veranstaltung, hier …

Frauenreuther Schützen räumen ab

 

Bei der Steinwaldrunde kommen zum ersten Mal die drei besten Schützen von einem Verein. Beim zweiten Wettbewerb der Saison 2025 stehen drei Frauenreuther an die Spitze der Siegerliste - dieses Meisterstück gelang in Siegritz

 

(21.05.2025) Es war ein perfekter Wettkampf für die Seniorenschützen des Schützenvereins Frauenreuth: Kurt Schramm mit einem 2,2 Teiler, Reinhard Schwarz mit einem 5,3 Teiler und Heinz Störtzer mit einem 12 Teiler strahlten bei der Siegerehrung um die Wette. In der Ringwertung erklommen Erika Hirsch (Edelweiß Siegritz) mit 211 Ringen vor Kurt Schramm mit 207,3 und Bernhard Schultes mit 205,9 Ringen das Siegerpodest. Die Meistbeteiligung an Schützen stellte ebenfalls der Schützenverein Frauenreuth. Acht Frauenreuther Schützinnen und Schützen gehörten zum Teilnehmerfeld. Weitere Mitglieder entsandten die Vereine, Erbendorf, Thumsenreuth, Siegritz und Reuth. Rundenwettkampfleiterin Elena-Maria Schraml dankte bei der Siegerehrung allen Starterinnen und Startern und lud nach Aushändigung der Preise zum nächsten Wettbewerb. Dieser findet am 12 Juni 2025 bei der Schützengesellschaft „Einigkeit“ Erbendorf statt.

 

Bild: Kurt Schramm (Zweiter von rechts) gelang beim zweiten Wettbewerb der Seniorenrunde 2025 mit einem 2,2 Teiler das beste Blatt’l. Mit im Bild (von links) Rundenwettkampfleiterin Elena-Maria Schraml, Reinhard Schwarz und Kurt Störtzer.

Der Schützenverein Frauenreuth sagt Vergelt`s Gott

 

(3.5.2025) Die Frauenreuther Sportschützen danken allen Unterstützern und Helfern, die am 1. Mai mit Stangen und in Handarbeit den Maibaum am Dorfanger in Frauenreuth mit in die Höhe hievten. Das generationsübergreifende anschließende Maibaumfest bei strahlendem Sonnenschein lockte viele Besucher. Von der großen Auswahl an Kuchen machten die Gäste rege Gebrauch. Ein herzlicher Dank deshalb auch an alle Kuchenbäcker. Bilder von der Veranstaltung, hier …

Gaumeisterschaft 2025

 

(29.4.2025) Viele Schützinnen und Schützen aus dem gesamten Schützengau Steinwald trafen sich zur Siegerehrung der Gaumeisterschaft 2025, der Proklamation der neuen Gaukönige sowie zur Ehrung der Rundenwettkampfsieger. Im vollbesetzten Saal des Schützenheims der SG 1898 Thumsenreuth schafften dabei auch zahlreiche Starterinnen und Starter des Schützenvereins Frauenreuth das Siegerpodest zu erklimmen. Erste Plätze und damit den begehrtesten Titel gab es für sie sowohl in der Einzel- als auch in der Mannschaftswertung. Zudem errang Reinhard Schwarz mit einem 7,2 Teiler die Würde des Seniorenkönigs. Alle Platzierungen und Ergebnisse, hier ….

Glückliche Gewinner beim Osterschießen: Alfons Hage und Reinhard Schwarz

 

28 Schützinnen und Schützen folgten der Einladung des Schützenvereins. Im Frauenreuther Schützenheim trafen sich die Mitglieder in geselliger Runde zum diesjährigen Osterschießen. Jede/r Teilnehmer/in hatte vier Schüsse auf das Ziel. Bei drei Schüssen ging es um den Osterpokal, ein Schuss musste auf die vorbereiteten, bunten Ostereier abgegeben werden. Die an einem großen verzweigten Ast aufgehängten Eier waren wie alle Jahre mit einer Glücksnummer bestückt. Die niedrigste Nummer bedeutete den ersten Platz und wurde in diesem Jahr von Reinhard Schwarz belegt. Beim Wettbewerb „Osterpokal“ stand Alfons Hage ganz oben auf der Siegerliste. Bei den Sachpreisen folgten Petra Bannert, Bernhard Schultes, Peter Kaßeckert und Sophie Paukner auf den weiteren Plätzen. Bei der Siegerehrung bedankte sich Vorsitzender Wolfgang Schlicht bei den zahlreichen Helfern, die angefangen vom Einkauf der Preise, der Verbreitung der Ostereier, der Beaufsichtig des Osterschießens bis hin zu einem schmackhaften Essen, wieder einmal für eine reibungslose Durchführung des Osterschießens gesorgt hatten. Das Büffet, vorbereitet von zahlreichen Schützenfrauen, fand guten Anklang.

Ehrungen im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung 2025

 

Treue Mitglieder sind die Basis eines jeden Vereins. Dass es daran beim aktuell 175 Köpfe zählenden Schützenverein Frauenreuth nicht mangelt, zeigte sich in der Jahreshauptversammlung.

 

Mit viel Applaus wurden in der Jahreshauptversammlung der Frauenreuther Sportschützen 22 Personen für ihre langjährige Mitgliedschaft geehrt. Die beiden Vorsitzenden Wolfgang Schlicht und Adrian Käß wussten, dass hinter jedem Geehrten eine langjährige Treue zum Schützenverein stecke. Mit Blick auf die Jubilare mit mehr als 25 Jahre Vereinszugehörigkeit meinte Adrian Käß: „Ihr seid länger im Verein als ich alt bin“. Alle Geehrten bekamen bei der Übergabe der Urkunden auch eine gute Flasche Wein. Den längsten und lautesten Applaus erhielten die Mitglieder mit 50, 60 und 65 Jahre Vereinszugehörigkeit. Die Ehrungen - 65 Jahre im Schützenverein Frauenreuth sind Fenzl Helene und Müller Oskar; 60 Jahre: Franz Oswald, Hausknecht Michael; 50 Jahre: Merkl Klaus, Sperber Johann, Frank Martina, Petrik Bernhard, Völkl Franz, Müller Elisabeth, Seitz Greta, Mayer Manfred; 40 Jahre: Frank Eberhard, Haubner Christine, Trottmann Helga, Stengl Carola, Fischer Alfons; 25 Jahre: Henze Pascal, Kreuzer Christof, Stengl Patrick, Stengl Thomas; 10 Jahre: Kaßeckert Alexandra. In kurzen Rechenschaftsberichten zogen Vorsitzender Wolfgang Schlicht, die beiden Sportleiter Bernhard Stock (Gewehr und Pistole) und Uwe Heider (Bogen) sowie Jugendleiterin Elena-Maria Schraml in der Jahreshauptversammlung auch Bilanz. Im Rückblick auf 2024 listeten sie dabei zahlreiche gesellschaftliche Ereignisse und sportliche Wettbewerbe auf. Allen voran zählte hierzu das 120-jährige Gründungsjubiläum, das zusammen mit dem TSV Friedenfels groß gefeiert wurde. Auch das Jahr 2025 wurde von den Rednern bereits ins Visier genommen. So finden nach Aussage von Wolfgang Schlicht das Aufstellen des Maibaums, das Weinfest und nach einer dreijährigen Pause auch wieder eine Spendenaktion aus dem Verkauf von Christbaumkugeln vom Weihnachtsbaum am Dorfanger in Frauenreuth statt. Überdies erfreulich: Durch die Festaktivitäten 2024 entwickelte sich die Hauptkasse positiv, wie Hauptkassier Patrick Stengl aufzeigte.

Faschingsschießen bringt Abwechslung und viel Spaß

Beim Faschingsschießen 2025 waren die Ergebnisse auf der Spaßscheibe für die 25 Teilnehmer wieder einmal eher Nebensache. Beim Wettbewerb um die Faschingsscheibe hingegen wollte jedes Mitglied ein gutes Blattl erzielen. Adrian Käß sicherte sich hier nach 2024 bereits zum zweiten Mal mit dem besten Teiler den Faschingsthron sowie die beliebte Schützenscheibe. Auf den weiteren Plätzen folgten Patrick Stengl und Petra Bannert. Die Spaßscheibe gewann Petra Bannert vor Wildenauer Rudi und Bernhard Schultes. Nebenbei schaffte das Faschingsschießen mit hochprozentigen „Arzneien“, ausreichend Zielwasser und einen reichhaltigen Büfett, ein geselliges Miteinander sowie einen fröhlichen Abend der bis nach Mitternacht dauerte.

Schützen starten mit „Stärk'-Antrinken“ ins neue Vereinsjahr

 

Ganz im Zeichen der Tradition stand die erste Veranstaltung 2025 des Schützenvereins Frauenreuth. Weil Vereinsmitglieder und Sportschützen stark in ihren Bräuchen verwurzelt sind und gerne auch mal ein Bier trinken, wappneten sich in der Waldgaststätte Zainhammer zahlreiche Mitglieder gegen alles Unheil im neuen Jahr. Es galt wie alle Jahre in geselliger Runde „Stärk“ antrinken - ein Begriff der für Kraft und Gesundheit, im Volksmund „Stärk“, steht.

Rückblick: Am Vorabend des 6. Januars folgt man beim Schützenverein Frauenreuth seit Generationen einer uralten Überlieferung. In der heißt es: „Damit die `Stärke´ auch ein ganzes Jahr vorhält, sollte für jeden Monat des Jahres eine Halbe getrunken werden“. Dieses Ritual vollbrachten (schafften) die Frauenreuther Sportschützen bisher jedoch noch nie. Vor dem Nachhauseweg war aus den Reihen der Mitglieder aber schmunzelnd zu hören: „Wir schafften es bis Juni“.

Die traditionelle Auftaktveranstaltung ins neue Vereinsjahr lockte wie alle Jahre viele Interessierte. 19 Wanderer trotzten sogar dem teils starken Regen und legten die zwei Kilometer lange Wegstrecke zur Waldgaststätte Zainhammer unter Regenschirmen zurück. Ins Gedächtnis kam bei einzelnen Teilnehmern dabei so manche stimmungsvolle Wanderung durch das tiefverschneite Umland in früheren Jahren. Am Zielort warteten bereits zahlreiche weitere Mitglieder, die mit dem Auto angereist waren. Gemeinsam genossen in der gemütlichen Gaststätte anschließend alle Schützenmitglieder ein paar schöne Stunden sowie ein schmackhaftes Abendessen.

Den Rückweg nach Friedenfels traten 12 Wanderer an. 20 Teilnehmer bevorzugten das warme und trockene Auto. Die alljährliche Winterwanderung mit „Stärk'-Antrinken verbuchte Vorsitzender Wolfgang Schlicht noch vor dem Heimweg nach Friedenfels, „als vollen Erfolg“. Der Vereinschef wünschte allen Mitgliedern einen unfallfreien Nachhauseweg sowie ein erfolgreiches Vereins- und Sportjahr 2025.

120 Jahre Schützenverein "Steinwaldia" Frauenreuth e.V.

120-jähriges Gründungsjubiläum vom 6. bis 8.9.2024
120-jähriges Jubiläum N.pdf
PDF-Dokument [406.3 KB]
Bürgerschießen 2024 (120-jähriges Gründungsjubiläum)
Bürgerschießen 2024 N DnT.pdf
PDF-Dokument [259.9 KB]
Frauenreuther Schützen feiern heuer ihr 120-jähriges Bestehen
Schützen.pdf
PDF-Dokument [371.8 KB]
Voller Vorfreude auf Jubiläumsfeier des Turn- und Sportvereins
TSV.pdf
PDF-Dokument [324.1 KB]
26 Festdamen bereiten sich in Friedenfels auf Doppeljubiläum vor
Festdamen.pdf
PDF-Dokument [368.0 KB]

 

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